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Architektur trifft Geschichte: Visualisierung eines modernen Anbaus an einer mittelalterlichen Wehranlage

Architektur trifft Geschichte: Visualisierung eines modernen Anbaus an einer mittelalterlichen Wehranlage

In diesem Visualisierungsprojekt wurde ein Anbau an eine historische mittelalterliche Wehranlage in Köln visualisiert. Dabei wurde eine moderne Glassfassade verwendet, die einen interessanten Kontrast zum alten Gemäuer bildet. Zwei Fotomontagen von außen zeigen den Anbau sowie den neu entstandenen Platz neben dem Bauwerk. Die Bilder wurden von einem Fotografen aufgenommen und anschließend in die Visualisierung eingebunden. Zusätzlich gibt es eine Innenvisualisierung mit stimmungsvoller Beleuchtung und Blickrichtung auf den Hof sowie ein Bild vom Hof selbst, welches die Glassfassade und den Boden mit verschiedenen Steinformarten und goldenen Stolpersteinen zeigt. Die Visualisierung gibt somit einen realistischen Eindruck davon, wie der Anbau an die historische Wehranlage aussehen könnte.

 

Licht und Schatten: Experimentelle Visualisierungen eines historischen Baus

Für unser Visualisierungsprojekt einer historischen mittelalterlichen Wehranlage in Köln haben wir uns auch an experimentelle Bilder gewagt. In Photoshop haben wir zwei Perspektiven mit einer eher abstrakten, pastellartigen Farbgebung und einer Lichtsituation, die den vorderen Teil der Bilder verschattet, bearbeitet. Dabei haben wir einen eher bewölkten Himmel hinzugefügt und Personen nur als Silhouetten dargestellt. Die beiden Bilder zeigen den Innenhof und eine entlang des Turms verlaufende Treppe, die einen Bogen macht. Beachten Sie jedoch, dass diese experimentellen Bilder nicht offiziell veröffentlicht wurden und lediglich als interne Kreativarbeit gedacht waren. Wir haben uns hier bewusst von herkömmlichen Architekturvisualisierungen entfernt, um neue Wege zu gehen und unsere kreative Grenzen zu erweitern.

 

 

 

Virtuelles Modell als Grundlage für den Modellbau

Bei einem Projekt für eine historische mittelalterliche Wehranlage in Köln wurde das virtuelle 3D-Modell nicht nur für die Visualisierung verwendet, sondern auch als Grundlage für den Modellbau. Um den Anbau am historischen Gebäude zu ergänzen, wurde das Modell in einzelne Teile konstruiert, die in einem 3D-Drucker ausgedruckt werden konnten. Die Bilder auf der Homepage zeigen die verschiedenen Teile in unterschiedlichen Farben, die zusammen das gesamte Modell ergeben. Die Kombination aus Architekturvisualisierung und 3D-Druck ermöglicht es den Architekten, ihre Ideen besser zu visualisieren und gleichzeitig die Genauigkeit und das Detailniveau der Modelle zu erhöhen. Es ist auch ein großer Vorteil für Bauherren und Investoren, die sich ein genaues Bild davon machen möchten, wie das fertige Gebäude aussehen wird.

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